#1

"Fundstücke"

in Just Michael 19.12.2010 16:16
von keep-michaeling | 2.250 Beiträge | 2241 Punkte

schaut mal...das Baby von diesem Bild ist erwachsen geworden....



source mjjc


zuletzt bearbeitet 22.12.2010 13:32 | nach oben springen

#2

RE: "Fundstücke"

in Just Michael 02.02.2011 15:11
von joy | 55 Beiträge | 55 Punkte

..je putziger das Baby, desto.....

ES STIMMT!

nach oben springen

#3

RE: "Fundstücke"

in Just Michael 02.02.2011 15:38
von keep-michaeling | 2.250 Beiträge | 2241 Punkte

waaa Joy, was hast Du denn für Gedanken ???


nach oben springen

#4

RE: "Fundstücke"

in Just Michael 14.02.2011 19:56
von rike | 81 Beiträge | 81 Punkte

ich denke das hier passt hier gut rein:

Hab ich beim stöbern gefunden


Hallo,

also unsere Tochter hat letztes Jahr zum 10 Geburtstag ein neues Zimmer bekommen.
Sie hat selber ausgesucht.
Der Boden ist ein dunkler Linoleum, Schrank und Schreibtisch weiß, das Bett ist so ein Gitterbett(wie heißt das richtig?), und an einer Wand ist in Lebensgröße Michael Jackson, hat mein Mann mit Airbrush gemacht. Ansonsten sind die Wände weiß mit Postern.

Sie wollte das Kinderzimmer absolut nicht mehr, kein rosa oder lila mehr rein.
Ich denke ihr findet das richtige

Liebe Grüße Biggi






und als ich in der Stadt war bin ich zufällig bei Pim*ie am Schaufenster vorbeigegangen und hab das für mich passende T-Shirt zum World Cry Day im Juni gefunden..




http://www.pimkie.de/kurzarm-bedruckt/gr...irt/p53968.html





\"Wir können der Welt helfen ohne Angst zu leben. Es ist unsere Hoffnung, und ohne Hoffnung sind wir verloren.\"(MJ 2002)

zuletzt bearbeitet 14.02.2011 20:02 | nach oben springen

#5

RE: "Fundstücke"

in Just Michael 07.03.2011 00:24
von keep-michaeling | 2.250 Beiträge | 2241 Punkte

nur was kleines:

Zitat
04.03.2011:

MJ—Master of Suspense & Drama

Jeder MJ Fan weiss, dass Michael Jackson ein begnadeter Geschichtenerzähler war, wie in seinen Songs sowie Kurzfilmen immer wieder illustriert. Und er verstand Dramaktik und wie er sie am besten einsetzen kann wohl kaum weniger als die Besten in Hollywood. Das erstaunte eines Tages auch Peter Gruber—Hollywood Produzent von über 50 Oscarnominierten Filmen—der in dieser amüsanten und interessanten Anekdote erzählt, wie ihm Michael Jackson bei sich zu Hause einmal am Beispiel seiner Boa Constrictor Muscles und einer lebendigen weissen Maus eindrücklich demonstrierte, wie er genau verstand, was massgebend ist, wenn es um die Kreation von Drama und Spannung geht: „Wir wissen nicht genau, wann [Muscles die Maus essen wird], genausowenig weiss es die Maus selbst. Wir wissen nicht genau, wie es geschehen wird. Aber wir wissen, dass es passieren wird. Die Dramaktik daran ist zuzuschauen, wann und wie es passieren wird; das ist es, was zählt.“


Quellen: jackson.ch, bigthink.com



http://bigthink.com/ideas/31515?utm_sour...nk+Expert+Ideas


nach oben springen

#6

RE: "Fundstücke"

in Just Michael 17.05.2011 22:59
von keep-michaeling | 2.250 Beiträge | 2241 Punkte

ich weiß grad nicht wohin damit .... ich pack´s mal hier rein


dieses Bild



Wurde in einem Shooting für dieses Cover gemacht:


nach oben springen

#7

RE: "Fundstücke"

in Just Michael 18.05.2011 08:13
von Curley | 2.822 Beiträge | 2676 Punkte

Hier habe ich die deutsche Übersetzung von der Erinnerung von Peter Guber:

Peter Guber beschreibt, wie ihm Michael Jackson anhand einer Maus und seiner Boa Constrictor "Muscles" eine Lehre über die Kunst des Geschichtenerzählens erteilte.
4. März 2011

Video

Frage: Michael Jackson erzählte Ihnen einmal eine Geschichte mit einer bestimmten Absicht, nicht wahr?

Peter Guber: Michael Jackson war im wahrsten Sinne des Wortes ein unglaublicher Mensch. Er war eine perfekte Studie für alles Unterhaltende, alles Kreative. Und er verstand Geschichte, er verstand Drama, er verstand Erzählung. Ich hatte keine Ahnung, daß er etwas davon verstand.
Und er rief mich zuhause an und sagte: "Hallo Peter, ist da Peter?" Und er wollte zum Film. Er wollte wirklich zum Film.
Ich besuchte ihn zuhause und wir aßen zu Mittag und ich sagte zu ihm: "So, du willst also Filme machen. Warum willst du Filme machen?" Und er sagte: "Ich liebe sie. Ich liebe es, sie anzuschauen, ich liebe es, sie zu sehen, ich liebe den ganzen Charakter des Films, was er mit einem Menschen machen kann." "Oh, toll, toll, toll. Aber was weißt du über Drama?" Er schaute mich an, legte seinen Kopf auf die Seite, und dann sagt er: "Lass mich dir eine Geschichte erzählen."

Wir wissen vielleicht, daß es geschieht, aber das Drama ist, zu wissen, wann und wie es geschieht. Er führte mich nach oben. Und vor seinem Schlafzimmer war da dieses große Glas-Terrarium, und darin war diese Boa Constrictor. Diese Schlange. Diese riesige Schlange. Diese riesige Schlange! Er sagt: "Das ist Muscles." Er nannte seine Schlange Muscles. Und ich sagte: "Okay." Und er sagt: "Siehst du dort irgendetwas vor sich gehen?" Und ich sagte: "Nein, Muscles ist ziemlich ruhig..." "Ja, geh mal da drüben in die Ecke, da ist eine kleine lebende weiße Maus." "Sie bewegt sich noch, sie bewegt sich. Mein Gott. Warum bewegt sie sich?" Er sagte: "Nun, wir füttern Muscles mit lebenden Mäusen. Das ist das Einzige, was sie ißt." "Ja, ach so" sagte ich. "Also was ist jetzt das Drama?" "Genau das ist es. Wir wissen nicht genau, wann, ebensowenig wie die Maus. Und wir wissen nicht genau, wie. Doch wir wissen, daß es passieren wird. Das Drama ist, das Wann zu beobachten und wie es sich entwickelt, das ist der springende Punkt."

Er erzählte mir eine Geschichte, die perfekt, perfekt demonstrierte, daß er verstand, es geht nicht einfach um einen Anfang, eine Mitte und ein Ende - es geht um den Prozess, der zwischen dem Anfang und dem Ende liegt. Und das ist das Drama. Das ist das Drama unseres Lebens. Und ich erkannte, hier war jemand, der mir tatsächlich die geheime Zutat für den Erfolg zeigte, auf eine Weise, wie ich sie nie zuvor gesehen hatte. Von der ich wirklich noch niemals gehört hatte. Er zeigte mir das Handwerkszeug, auch wenn ich sowas schon gemacht hatte.

Ich muß diese Geschichte sicher fünfzig Mal erzählt haben, das ist die Macht einer Geschichte. Je öfter man sie erzählt, desto mehr hallt sie nach, sie lebt weiter, sie ist ein starkes Werkzeug. Sie ist nicht nur Information. Wenn du einfach sagst: Ja, ich weiß, wie man einen Film macht; oder: Ja, ich weiß, wie man eine Geschichte erzählt, na und; oder: Hier ist eine Geschichte, es war einmal. Nein. Er konnte sie umwandeln, indem er ... nicht selbst die Geschichte war, sondern zeigte, wie die Geschichte funktionierte.

Aufgenommen am 19. Januar 2011
Interviewt von Andrew Dermont
Regie: Jonathan Fowler
Produziert von Elizabeth Rodd

Quelle: bigthink.com
Übersetzung: Pearl

http://www.mjackson.net/forum/showthread...ght=Peter+Guber


Menschen die einem am Herz liegen, erkennt man daran, dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 1420 Themen und 10556 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online: