#1

PRESSETICKER

in Prozess Forum 17.06.2011 22:24
von keep-michaeling | 2.250 Beiträge | 2241 Punkte

ich denk mal die Posts brauchen keinen extra threat, deswegen sammeln wir mal sowas in einem


Wieder Ärger um „This Is It“

Gut 100 Stunden Filmmaterial gibt es von den Proben zu Michael Jacksons „This Is It“-Show, das Meiste davon hat Fiml-Gigant Sony Pictures unter Verschluss. Ginge es nach Jacksons Ex-Leibarzt Conrad Murray, sollten die Aufnahmen nun freigegeben werden.


Der Arzt, der sich derzeit wegen fahrlässiger Tötung des King of Pop vor Gericht verantworten muss, will laut „AP“ mit dem Material beweisen, dass Michael vor seinem Tod bei bester Gesundheit gewesen sei.

Damit versucht er eines der Argumente der Anklage zu entkräften, dem zufolge er als der behandelnde Arzt des Sängers niemals hätte zulassen dürfen, dass sich Jackson solch einem Stress aussetzt.

Ob das Material als Beweis zugelassen wird, steht allerdings in den Sternen. Sony Pictures denkt gar nicht daran auch nur ein Fitzelchen freizugeben. Die Anwälte der Firma haben schon einen mehrere hundert Seiten starken Gegenantrag eingereicht, der zeigen soll, dass das Material nicht veröffentlicht werden darf.

http://www.tikonline.de/vip-news/detail....rubric=VIP-News


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#2

RE: PRESSETICKER

in Prozess Forum 17.06.2011 22:26
von keep-michaeling | 2.250 Beiträge | 2241 Punkte

Murray plant Buch

Wie 'X17Online' berichtet, sucht Dr. Conrad Murray momentan nach einem Verlag, durch den er sein Enthüllungsbuch, mit dem er seinen Ruf retten will, veröffentlichen kann.

In diesem will der Arzt, der beschuldigt wird, für den Tod des King of Pop im Sommer 2009 verantwortlich zu sein, seine Beziehung zu dem verstorbenen Star offenlegen. Auch die medizinische Behandlung, die er Jackson zukommen ließ, möchte der er darin erläutern und somit seine Unschuld beweisen.

„Conrad will seinem Sohn zeigen, dass er unschuldig ist“, verrät ein Insider. „Er will nicht, dass sein Sohn mit dem Gedanken, dass sein Vater ein Mörder ist, aufwächst.“

Vor Kurzem wurde bekannt, dass Dr. Murrays Gerichtsverfahren, in dem er wegen Totschlags angeklagt ist, auf September verschoben wurde, um sicherzustellen, dass der Arzt einen fairen Prozess erhält. Seine Anwälte wollen die zusätzliche Zeit nutzen, um weitere medizinische Experten zu Rate zu ziehen und der Todesursache des Popsängers, der an einer Überdosis des Betäubungsmittels Propofol gestorben sein soll, das Murray ihm zuvor verabreicht hatte, auf den Grund zu gehen.


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