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Nachrichten die KEINER braucht
in Michael - News & Talk 17.12.2010 00:14von keep-michaeling •

Michael Jackson: Posthumes Comeback ein weltweiter Flop?
Donnerstag, 16. Dezember 2010, 8:56
London. Das neue Album ‘Michael’, mit bisher unveröffentlichten Songs des im letzten Jahr verstorbenen King Of Pop, bleibt hinter den Erwartungen zurück. Während es in den USA nicht mal in die Top 5 der Album-Charts gelangte, klappt es in Großbritannien auch nicht mit der Nummer 1. Dort sitzen Take That mit ihrem Reunion-Album fest auf dem Thron.
Sony-Music dürfte angesichts dieser Zahlen "enttäuscht" sein, kommentiert die britische ‘Sun’ sarkastisch die Charts-Platzierungen.
Unterdessen kamen bisher unbekannte Fotos von Jackson in Paris unter den Hammer. Für rund 200.000 Euro wurden am Montagabend 90 Bilder versteigert, darunter vier großformartige Porträts, 55 Abzüge und 31 sogenannte Kontaktbögen. Die Fotos wurden 1999 von dem französischen Fotografen Arno Bani geschossen.
Quelle:http://www.klatsch-tratsch.de/2010/12/16/michael-jackson-posthumes-comeback-ein-weltweiter-flop/65084

RE: Nachrichten die KEINER braucht
in Michael - News & Talk 17.12.2010 03:31von Dirty Diana •

Verrannt in alle Ewigkeit
Zombie-Pop zwischen den Stilen: Heute erscheint Michael Jacksons posthumes Album "Michael". Schon die vorab veröffentlichte Single "Hold My Hand" ließ Schlimmes befürchten.
Ein einziges Video erklärt, warum „Michael“, die erste posthume Platte mit unveröffentlichten Songs von Michael Jackson, unvermeidlich war. Zu „We Are The World“, dem von Jackson mitkomponierten Benefizsong aus dem Jahr 1985, findet sich ein spektakuläres Allstar-Ensemble im Studio ein: Lionel Richie, Ray Charles, Tina Turner, Stevie Wonder, Diana Ross, Bruce Springsteen, Bob Dylan und etliche weitere Berühmtheiten geben sich buchstäblich das Mikrofon in die Hand. Und dann rückt die geballte Pop- Prominenz respektvoll beiseite, als er die Bühne betritt: Michael Jackson, auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn.
„Thriller“ entwickelt sich gerade zum bestverkauften Album aller Zeiten.
Jackson ist 26 Jahre alt, strahlend schön, ein begnadeter Sänger und Tänzer. Er ist Mitte der Achtziger tatsächlich, was er in künstlerischer Hinsicht nie wieder wurde, als Projektionsfläche aber bis heute geblieben ist: der größte Popstar der Welt.
Bei jeder verstorbenen Popberühmtheit von Jimi Hendrix und Johnny Cash bis zu Kurt Cobain oder auch Joe Strummer machten findige Geschäftsleuten zu Lebzeiten unveröffentlichte Aufnahmen der Nachwelt zugänglich. Wie könnte da der berühmteste von allen mit fünfzig sterben, ohne dass versucht würde, aus seiner Hinterlassenschaft maximalen Profit zu schlagen?
So überraschte es kaum, als der Michael Jackson Estate einige Monate nach Jacksons Tod einen 250 Millionen Dollar schweren Deal mit Sony Music bekannt gab, der bis zu zehn neue Alben mit unveröffentlichtem oder neu zusammengestelltem Material des Verstorbenen vorsieht.
Doch schon beim ersten gibt’s Probleme. Zur Veröffentlichung von „Michael“ sieht sich die Plattenfirma gezwungen, die Authentizität der Aufnahmen zu verifizieren. In der Fangemeinde rumorte es, einige der zehn „neuen“ Stücke könnten womöglich gar nicht von Jackson selbst gesungen worden sein. Gegen diese geschäftsschädigenden Gerüchte wird eine Heerschar von Spezialisten in den Zeugenstand berufen, als handele es sich um ein Gerichtsverfahren. Produzenten, Tontechniker, Musiker, Musikwissenschaftler und „prominente Personen aus der Musikindustrie“ bestätigen die Echtheit. Dann ist ja alles gut.
Oder auch nicht. Denn die Problematik von „Michael“ liegt auf einer viel tieferen Ebene. Dass kein einziger der neuen Songs an die Brillanz von Jacksons Klassikern heranreicht – geschenkt. Niemand hat wohl ernsthaft ein neues „Don’t Stop ’Til You Get Enough“, „Billie Jean“ oder „Dirty Diana“ erwartet. Doch schon die vorab veröffentlichte Single „Hold My Hand“ ließ Schlimmes befürchten. Eine seifige R-’n’-B-Ballade mit dem Rapper Akon als Duettpartner, dessen Stimme ohne die beschönigende Wirkung des Autotune-Effekts komplett gegen Jacksons immer noch elegante, etwas dunkler gewordene Phrasierung abfallen würde.
Akon, dessen Karrierezenit überschritten sein dürfte, ist eine überraschende, von Jackson selbst initiierte Wahl, die wie die weiteren Gastauftritte Zweifel an seiner Urteilsfähigkeit aufkommen lassen: Weder der ausrangierte Hip-HopGangster 50 Cent, der eine längliche RapPassage zu dem soliden Dancefloorstampfer „Monster“ beisteuert, noch der abgetauchte Lenny Kravitz, dessen Gitarren- und Bassgeprotze den Rock-Crossover von „(I Can’t Make It) Another Day“ verunstaltet, gehören zur Pop-Elite des Jahres 2010. Oder auch nur zu der von 2008, als die Rohfassungen der Aufnahmen entstanden sind.
http://www.tagesspiegel.de/kultur/pop/ve...it/3596566.html

RE: Nachrichten die KEINER braucht
in Michael - News & Talk 17.12.2010 03:34von Dirty Diana •

"Michael" zeigt die Schwächen in Jacksons Spätwerk
Es ist das erste von zehn angekündigten Nachlass-Alben von Michael Jackson. Leider offenbaren die Songs auf "Michael" enorme Schwächen.
Er hielt es für eine gute Idee, sich zum Einschlafen ein Betäubungsmittel spritzen zu lassen, das sonst nur in Operationssälen zum Einsatz kommt. Er leistete sich einen Hofmaler, der ihn farbenfroh in lebensnahen Situationen porträtierte, und er war nach Aussage seiner Kinder nebenbei der beste Vater überhaupt, der sich besonders auf die Zubereitung von Frühstücksspeisen wie "Arme Ritter" verstand.
Wer kann angesichts dieser Qualitäten schon mit letztgültiger Sicherheit sagen, welche musikalische Vision der Künstler Michael Jackson für sein nächstes Album verfolgte? "Michael" lautet der schlichte Titel des ersten von zehn Alben, die Sony in den kommenden sieben Jahren aus dem Nachlass veröffentlichen will.
1. Hold My Hand (feat. Akon)
Es beginnt mit einem Lob des Zwischenmenschlichen: Wenn man sich gegenseitig die Hand hält, so die frohe Botschaft, ist beinah jede Hürde zu nehmen. Leider wird sie gleich von der ersten Zeile verdunkelt, in der Jackson beiläufig erklärt, dass das Leben endlich sei ("this life don't last forever")
Angesichts seines frühen Todes verursacht das zuverlässig einen morbiden Schauer, der sogleich von einem schunkelnden Beat und allerhand Orchesterschmalz mitgenommen und gegen Ende einem Chor zugeführt wird, der stimmungsvoll den Rhythmus klatscht.
. Hollywood Tonight
Seit "Billie Jean" war es neben der Weltrettung ("Heal The World") und der Weltanklage ("Leave Me Alone") eine von Jacksons Lieblingsbeschäftigungen, sich über das Schicksal ehrgeiziger junger Frauen Gedanken zu machen. "Hollywood Tonight" handelt von einem Mädchen, das sich Richtung Los Angeles verabschiedet, um im Filmgeschäft groß herauszukommen.
Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Jackson hatte den Song ursprünglich für sein letztes reguläres Album "Invincible" von 2001 geschrieben. Sein damaliger Produzent Teddy Riley hat "Hollywood Tonight" jetzt mit allerhand Funkgitarren und einem flott gekeuchten Beat angereichert, wobei es ihm offenbar an Text fehlte. Die erste Strophe wird gleich zweimal wiederholt, und zwischendurch ergreift sogar Riley selbst das Wort, um für ein Mindestmaß an Verständlichkeit zu sorgen.
3. Keep Your Head Up
Auch wenn es mitunter mal schlecht laufen sollte, schreite erhobenen Hauptes durch Leben: Jacksons Lob des aufrechten Ganges handelt von einer Kellnerin, die an den Verhältnissen zu scheitern droht, wenn Jackson ihr nicht in gewohnter Balladenform Trost spenden würde.
"Keep Your Head Up" entstand 2007 im Hause des Hotelmanagers Dominic Cascio, mit dessen Söhnen Jackson gemeinsam musizierte, und zählt damit zu jenen Songs, deren Echtheit von Teilen der Jackson-Familie, die nicht an den Gewinnen beteiligt sind, angezweifelt wird. Doch Entwarnung, er ist es.
4. (I Like) The Way You Love Me
Jetzt wird es spannend: Jackson singt seinem Produzenten Theron "Neff-U" Feemster Melodie und Rhythmus des Songs durchs Telefon aufs Band. So hat er also gearbeitet, schnell mal jemanden angerufen, wenn er einen Einfall hatte. Doch dann bricht die Durchsage auch schon wieder ab, und Feemster überführt die Skizze in das seichte Gewässer einer vollständig vernachlässigenswerten R&B-Produktion.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Songs bereits 2004 in der "Ultimate Collection" veröffentlicht wurde. Die Plattenfirma bezeichnet die frühe Version jetzt als Demo, was insofern verwundert, als Jackson niemals etwas veröffentlicht hätte, was er nicht für perfekt hielt.
5. Monster (feat. 50 Cent)
Für den letzten Beweis, dass es dieser Songsammlung an einem schlüssigen Konzept mangelt, ist 50 Cent zuständig, der wie aus dem Hinterhalt auftaucht und zu Heckenschützengeballer seine vor vielen Jahren einmal beliebten, an dieser Stelle aber völlig unpassenden Mord-und Totschlag-Reime absondert. Laut 50 Cent hat ihn Jackson höchstpersönlich um diesen Beitrag gebeten
Rest steht hier : http://www.welt.de/kultur/article1157988...-Spaetwerk.html

RE: der Michael News Ticker
in Michael - News & Talk 30.06.2011 19:58von Man in the Mirror •

Michael Jackson ist Schuld....
Aaron Carter, der in den 90ern mal als Teeniestar gehandelt wurde und danach ziemlich übel mit Drogen abgestürzt ist, behauptet jetzt: „Michael Jackson hat mir Kokain gegeben. Da war ich 15. Und Wein haben wir auch getrunken." Oh weiha, was da wohl noch so alles ans Licht kommen wird in den nächsten Jahren.
**************
Ich denke mal das stimmt nicht kann ich mir nicht vorstellen

RE: der Michael News Ticker
in Michael - News & Talk 30.06.2011 22:07von keep-michaeling •


RE: der Michael News Ticker
in Michael - News & Talk 30.06.2011 22:57von Curley •

Das ist schon eine alte Geschichte aus dem Jahr 2005, die wieder hochgepuscht wird.
http://www.fan-lexikon.de/musik/news/aar...ifft.10042.html
Menschen die einem am Herz liegen, erkennt man daran, dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen

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