Vater von Michael Jackson († 50) Ich bin verliebt in Niedersachsen


Star-Alarm im HBX am Aegi: Joseph Jackson, Vater des legendären Michael Jackson († 50), zu Gast in der Leinemetropole!

Vor rund 170 Gästen schwärmte der 81-jährige Vater des „King of Pop“ gestern Abend beim ADAC-Stammtisch von Niedersachsen: „Ich liebe die Nordsee, sie ist einfach großartig. Jedesmal, wenn ich in Deutschland bin, mache ich einen Abstecher nach Carolinensiel – das war jetzt mein sechster Urlaub dort.“

In Hannover war er zum ersten Mal: „Aber ich komme bestimmt wieder – und dann schaue ich mir die Stadt richtig an“, versprach er.

Bevor der Musikproduzent die HBX-Bühne betrat, musste er sich jedoch stärken: Kartoffelsuppe, Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Speck, dazu Scampi – und als Erfrischung eine Diät-Cola, eiskalt. „Auch wenn ich hier in einem Brauhaus bin – Bier trinke ich leider nicht.“

Auf seiner zweiwöchigen Rundreise durch Deutschland hat Jackson einiges erlebt: „Ich war zum ersten Mal in meinem Leben auf einem Schiff!“ In Wilhelmshaven durfte Jackson einen Marinefrachter erkunden, freut sich: „Das hat mich an meine Kindheit erinnert. Mein Vater hat Schiffe repariert.“
In der Wittmunder Fußgängerzone hat er seine Handabdrücke hinterlassen, in Bremerhaven das Klimahaus besichtigt: „So etwas habe ich noch nie zuvor gesehen!“ In Carolinensiel hat er aber nicht nur Urlaub gemacht: „Ich habe an meinem neuen Buch über meine Familie gearbeitet, es soll in einem halben Jahr erscheinen.“


http://www.bild.de/regional/hannover/mic...65650.bild.html

das ging dann wohl ehr nach hinten los ....

American Idol – James Durbin macht einen üblen Scherz auf J. Kosten …

Viele von uns können sich daran nicht mehr erinnern, aber im Jahre 1984 erlebte Michael Jackson einen lebensgefährlichen Unfall. Für die Aufnahmen eines Pepsi-Werbespots gab es viele pyrotechnische Effekte. Dabei fing das Haar des Superstars Feuer, Michael Jackson erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades sowohl auf Kopfhaut, als auch auf seinem Gesicht. Seitdem war er gezwungen, die Schmerzmittel zu nehmen, von denen er abhängig wurde und die letztendlich für seinen Tod verantwortlich waren.

Während der letzten Show „American Idol“ bezog sich einer der Teilnehmer, James Durbin, auf diesen Unfall und machte sich darüber lustig. In seinem Auftritt war die Entzündung eines Klaviers als spektakulärer Effekt geplant. Nach seiner Show erklärte er:

„In den Haaren hatte ich so viel Haarlack, dass ich fürchtete, meinen eigenen Pepsi-Moment zu bekommen“ – lachte James Durbin.

Dieser Witz empörte die Jackson-Familie. Joe Jackson, der Vater von Michael Jackson, war auf die Showproduzenten wütend, dass sie diese Äußerung überhaupt gezeigt haben. „Wir waren schockiert. Das ist kein Spaß-Thema“, meinte der Papa von Michael Jackson.

Es ist immer schwer, die richtige Grenze zwischen einem guten und einem schlechten Witz zu erkennen. (werka)



quelle: http://www.elixic.de/michael-jackson/mus...rican-idol.html

Ergänzung betr. Freizeitpark in Gary
Am 12.6. haben wir hier über den Stand des Jackson Family Center in Gary, Indiana, und die pendente steuerliche Qualifizierung der Organisation als gemeinnützige Stiftung berichtet. Daran hat sich nach neusten Meldungen nichts geändert. Was jedoch nun auch noch erwähnt wurde, ist, dass noch weitere Hindernisse bestehen. Neben der eigentlichen Finanzierung des Projekts sind dies insbesondere die Rechte zur Verwendung von Michael Jacksons Namen und Bild etc. (das Okay müsste vom MJ Estate kommen); auf eine Anfrage hin, ob der MJ Estate in das Projekt involviert sei, antwortete Howard Weitzman via E-Mail "Nein!". Ferner ist Garys Bürgermeister Rudy Clay, der grösste Befürworter des Projekts, nicht zur Wiederwahl angetreten ist, womit seine Amtszeit Ende Januar 2012 endet. Bleibt zu sehen, was die Zukunft bringt.

Quellen: jackson.ch, latimes.com