#61

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 31.10.2011 19:20
von Seelen*Stern | 352 Beiträge | 235 Punkte

Zitat von Dirty Diana
Der Staatsanwalt Walgreen ist spitze...... der nimmt den Dr,White ausseinander
Das gefaellt mir


Walgren ist wirklich.. puh.. ja, er hat es drauf... und ich muss auch sagen, wie er da so auftritt... hm, ja schon sexy...

Ich hoffe einfach, dass die Jury sich nicht beirren lässt...
Die Fakten sind so wirklich eindeutig!
Wurde eigentlich schon etwas bezüglich der Fingerabdrücke gesagt... ? Mit bekommen habe ich noch nichts..




✰Sterne sind die Vergissmeinnicht der Engel ✰
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!
(A. de Saint-Exupéry)

zuletzt bearbeitet 31.10.2011 22:45 | nach oben springen

#62

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 31.10.2011 19:25
von For all time | 425 Beiträge | 350 Punkte

Ich hab auch nix gehört über die Fingerabdrücke ..... mich wundert das, das wär doch wichtig



~ Take care of the planet and love each other, because we are all One ~ Michael Jackson

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#63

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 31.10.2011 22:04
von Seelen*Stern | 352 Beiträge | 235 Punkte

Zitat von For all time
Ich hab auch nix gehört über die Fingerabdrücke ..... mich wundert das, das wär doch wichtig



Hm, seltsam.. ist ja einfach Fakt, an dem man nicht rücken kann.

Was haben sie denn da vorhin gesagt. Warum ist Pastor sauer... irgendetwas wegen Dr. White...




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(A. de Saint-Exupéry)

zuletzt bearbeitet 31.10.2011 22:04 | nach oben springen

#64

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 31.10.2011 22:47
von Dirty Diana | 2.830 Beiträge | 2744 Punkte

Jap vor lauter Aufregung habe ich die zwei verwechselt
Flannigan wie konnte ich nur *kotz *
Habe es schon verbessert dankeschoen


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#65

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 01.11.2011 14:32
von Dirty Diana | 2.830 Beiträge | 2744 Punkte

Hauptzeuge der Verteidigung belastet Leibarzt Murray
Die Verteidigung im Prozess um den Tod von Michael Jackson musste eine herbe Niederlage einstecken: Der Hauptzeuge der Verteidigung belastete den ehemaligen Jackson-Leibarzt Conrad Murray. Der Sachverständige räumte ein, dass Murrays Pflege nicht immer den ärztlichen Standards entsprochen hätte. Im Fall eines Schuldspruchs drohen Murray vier Jahre Haft.
Im Prozess um den Tod von Michael Jackson hat die Verteidigung einen Rückschlag erlitten: Im Kreuzverhör mit der Staatsanwaltschaft belastete ihr Hauptzeuge am Montag selbst den Angeklagten. Auf Nachfrage räumte der medizinische Sachverständige Paul White eine Reihe von Versäumnissen von Jacksons Leibarzt Conrad Murray ein. Unter anderem sagte er aus, er selbst hätte nach Jacksons Zusammenbruch rascher den Notruf gewählt und Hilfe gerufen. Auch hätte er selbst niemals „in Betracht gezogen“, Jackson das Narkosemittel Propofol als Einschlafhilfe zu verabreichen, wie Murray dies auf Verlangen des Popstars jede Nacht getan habe.

Auf die Frage von Staatsanwalt David Walgren, ob es an Jacksons Todestag „Momente“ gegeben habe, an denen Murrays Pflege nicht den ärztlichen Standards entsprochen habe, antwortete der renommierte Narkosespezialist mit „Ja“. Am vergangenen Freitag hatte White die These der Verteidigung unterstützt, wonach sich Jackson die Überdosis Propofol selbst gespritzt haben könnte.

Im Kreuzverhör räumte der Propofol-Spezialist zudem ein, für seine Aussage vor Gericht von der Verteidigung bisher 11.000 Dollar (7857 Euro) erhalten zu haben und noch mehr Geld zu erwarten. Er erinnerte daran, dass sein Tarif als Sachverständiger bei 3500 Dollar pro Tag liege. Der Sachverständige der Anklage, Steven Shafer, hatte nach eigenen Angaben für seine Aussage kein Geld genommen.

White war laut Planung der letzte Zeuge. Vor der Entscheidung der Geschworenen stehen jetzt nur noch die Schlussplädoyers von Anklage und Verteidigung aus. Die Anklage wirft Murray fahrlässige Tötung vor, im Fall eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.

http://www.focus.de/panorama/vermischtes...aid_680103.html


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#66

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 01.11.2011 17:14
von Seelen*Stern | 352 Beiträge | 235 Punkte

Danke Dirty Diana, für die Zusammenfassung.

Ich muss echt sagen, David Walgren ist unglaublich. Schlagfertig und sehr aufmerksam. Er ist... wie er gestern White in die Mangel genommen hat... ich war ja schon ein bisschen entmutigt nach Freitag.
Auf der anderen Seite, ist White der einzige, der FÜR Murray sprach... sonst kein anderer Fachmann/ Experte oder die Menschen, die Michael danach behandelten, die Bodyguards... niemand. Ich hoffe einfach, die Jury ist ebenso aufmerksam und sieht die Fakten.. wie auch das mit den Fingerabdrücken. Michael hat es nicht geschluckt oder sich selbst gespritzt... keine Fingerabdrücke.

Da CM auch nicht aussagen wird, spricht auch nicht für ihn- finde ich. Auch die Jury wird sich darüber eine Meinung bilden.
Ich denke einfach, er hat Angst, weil gewissen Fakten erdrückend gegen ihn sprechen und er im Zeugenstand ziemlich blass werden würde. Besonders, wenn Walgren ihn zu den Geschehnissen befragen würde.

Bin auf heute gespannt. Ich denke, besonders viel wird heute nicht mehr kommen und dann müssen wir warten... ich hoffe sehr, wir werden nicht so lange auf die Folter gespannt.
Das Warten wird sicher schrecklich.

Ich wünsche euch allen viel Kraft &Durchhaltevermögen und ich hoffe, niemand von euch muss da nun alleine durch!!




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zuletzt bearbeitet 01.11.2011 17:15 | nach oben springen

#67

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 02.11.2011 13:38
von Dirty Diana | 2.830 Beiträge | 2744 Punkte

keine Sorge alleine sind wir glaube ich alle nicht
ich bin froh wenn es vorueber ist dieses ganze hin und her
Donnerstag kommt das Abschlussblabla und dann denke ich wird es nicht lange dauern bis das Urteil gefaellt wird

*************************************************************************************************************

Nach 22 Prozesstagen hat ein Gericht in Los Angeles die Beweisaufnahme im Verfahren um den Tod von Michael Jackson abgeschlossen - ohne den Angeklagten Conrad Murray anzuhören. Jacksons früherer Leibarzt zog es vor, zu schweigen.

Der Prozess um den Tod von Michael Jackson ist so gut wie gelaufen, alle Zeugen wurden gehört. Nur eine Aussage fehlt: Conrad Murray, der Mann, der wegen fahrlässiger Tötung des King of Pop angeklagt ist, will sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Wie Staatsanwaltschaft und Verteidigung mitteilten, seien die letzten Zeugen nach 22 Tagen angehört.

Bis zuletzt hatte sich Conrad Murray (Mitte) die Möglichkeit offen gehalten, am Dienstag gab er seine Entscheidung bekannt: Er werde sich nicht zu seiner Verteidigung äußern. (© dpa)
Der Angeklagte Murray teilte mit, er wolle nicht zu seiner eigenen Verteidigung aussagen. Der frühere Leibarzt des Sängers hatte sich diese Möglichkeit bis zuletzt offen gehalten. Seine Erklärung zu schweigen erfolgte einen Tag, nachdem ein Hauptzeuge im Kreuzverhör schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben hatte. Staatsanwalt David Walgren hatte den medizinischen Sachverständigen Paul White in die Zange genommen, der auf Nachfrage eine Reihe von Versäumnissen von Jacksons Leibarzt einräumte.

White sagte, er selbst hätte nach Jacksons Zusammenbruch rascher den Notruf gewählt und Hilfe gerufen. Auch hätte er selbst niemals "in Betracht gezogen", Jackson das Narkosemittel Propofol als Einschlafhilfe zu verabreichen, wie Murray dies auf Verlangen des Popstars jede Nacht getan habe. Murrays Pflege entsprach demnach nicht zu jeder Zeit den ärztlichen Standards.

Die Staatsanwaltschaft wirft Murray vor, durch die Verwendung des Betäubungsmittels Propofol den Tod Jacksons herbeigeführt zu haben. Der Arzt beteuerte seine Unschuld und hielt dagegen, der Musiker habe sich die Überdosis selbst verabreicht. Eindeutig ist dabei nur das Ergebnis der Gerichtsmedizin: Jackson starb am 25. Juni 2009 an einer Überdosis des Narkosemittels.

Die Plädoyers werden für kommenden Donnerstag erwartet. Im Fall einer Verurteilung durch die Jury drohen Murray bis zu vier Jahre Haft.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/vor-...weigt-1.1178688


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#68

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 03.11.2011 22:50
von Seelen*Stern | 352 Beiträge | 235 Punkte

Irgendwie überkommt mich gerade das Gefühl, dass er frei gesprochen wird...




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#69

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 04.11.2011 04:14
von Dirty Diana | 2.830 Beiträge | 2744 Punkte

Wie kommst du da drauf mache mir blos keine Angst
mein Mann hat auch so nen Spruch vom Stapel gelassen
der hat es ueberigens fast die ganze Zeit mitverfolgt ,obwohl er kein Michaelfan ist
aber er moechte diesen Murray auch am liebsten im Gefaengnis sehen fuer das was er getan hat
und das er ganz seine Zulassug verliert und NIE wieder einem anderen Menschen das antun kann,was er Michael angetan hat


zuletzt bearbeitet 04.11.2011 13:43 | nach oben springen

#70

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 06.11.2011 10:52
von Seelen*Stern | 352 Beiträge | 235 Punkte

Zitat
Wie kommst du da drauf

Ich weiß auch nicht... In diesem Moment war es einfach mein Bauchgefühl..

Zitat
mache mir blos keine Angst

Sorry, was nicht meine Absicht.. ich muss nur irgendwo meine Gedanken und Gefühle zu diesen ganzen unglaublichen Geschehnissen rauslassen, sonst muss mein Herz und auch mein Kopf wegen Überfüllung geschlossen werden...

Heute bin ich schon wieder zwiegespalten... ein bisschen hatte ich auch schon am Freitag mit dem Urteil gerechnet. Gehofft hatte ich es zumindest. Nun beginnt das Warten nächste Woche auf das Neue. Es macht mich unglaublich sehr nervös.




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#71

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 06.11.2011 22:41
von keep-michaeling | 2.250 Beiträge | 2241 Punkte

SCHLUSSPLÄDOYER VON DAVID WALGREN




* David Walgren bedankt sich zuerst für die Geduld der Juroren und macht ihnen nochmals klar, dass sie diejenigen sind, die schlussendlich entscheiden, ob sich Conrad Murray der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht hat oder nicht.

* Conrad Murrays Handlungen/Versäumnisse waren ein 'substantial factor'. Die Beweise, dass Conrad Murray grob fahrlässig gehandelt hat, sind erdrückend. MJ's Tod wurde durch Conrad Murray verursacht.

* Wegen Conrad Murrays Handlungen und Versäumnissen haben die Kinder keinen Vater mehr, für sie wird dieser Prozess nie zu Ende sein.

* Conrad Murray verletzte durch seine Handlungen das Vertrauensverhältnis jeden Tag auf's neue, Michael vertraute seinem Arzt. Ein Arzt hat die gesetzliche Pflicht, keinen Schaden anzurichten. Jeder Arzt in diesem Prozess hat ausgesagt, dass er die Behandlung unter diesen Umständen verweigert hätte.

* Das Verhältnis zwischen Conrad Murray und Michael Jackson war kein Verhältnis von Arzt zu Patient, es war ein reines Arbeitgeber-/Arbeitnehmerverhältnis - Conrad Murray war Dienstleister.

* Michael Jackson vertraute Conrad Murray sein Leben und die Zukunft seiner Kinder an.

* Am 24. und 25.Juni hatte Michael wundervolle Proben, die Jury sah Ausschnitte, Michael liebte seine Arbeit und war bereit für die Tour - 12. Std später war er tot.

* Michael Jackson war ein Perfektionist, ein Genie, er setzte sich selber unter Druck damit alles perfekt läuft und hatte demzufolge auch Angst zu enttäuschen und zu versagen - aber er war sehr optimistisch es zu schaffen.

* Durch Kenny Ortegas Aussage wissen wir, von Michael Jackson Vision/Message. Die Umwelt, die Menschen, unsere Erde das war ihm sehr wichtig. Er wollte seinen Fans etwas zurückgeben, die beste Performance machen und er wollte es seinen Kindern zeigen, die ihn noch nie haben auftreten sehen.

* Michael Jackson hatte große Pläne für die Zukunft, er wollte Filme machen. Er wollte eine Kinderkrankenhaus eröffnen. Er hatte Pläne, Hoffnungen und Träume für sich und seine Familie. Nichts davon konnte realisiert werden.

* Am 25. Juni wurde Michael Jackson mit grade mal 50 Jahren für tot erklärt.

* Das Gesetz erkennt das besondere Verhältnis zwischen Arzt und Patient an - der Arzt hat dem Patienten gegenüber eine rechtliche Verpflichtung. Versäumt der Arzt richtig zu handeln, kann man ihn rechtlich zur Rechenschaft ziehen.

* Conrad Murray hatte eine gesetzliche Verpflichtung gegenüber Michael Jackson. Conrad Murray hat bei dieser Pflicht versagt, dieses Versagen verursachte den Tod von Michael Jackson.

* Man spricht von "Criminal Negligence", wenn ein hohes Risiko besteht, dass der Tod verursachen könnte. Man spricht von strafbarer Fahrlässigkeit, wenn man ganz anders handelt, als eine Person mit 'gesundem Menschenverstand'.

* Kausalitätsprinzip - der Tod ist die direkte Konsequenz einer Handlung oder eines Versäumnisses, seine rechtliche Pflicht zu tun.

* Die Theorie der Verteidigung ist, dass sich Michael Jackson das Propofol selbst gespritzt hat. Doch - der Angeklagte (Conrad Murray) hätte vorhersehen müssen, dass das hätte passieren können. In seiner eigenen Aussage sagt Murray, dass Michael sich gerne die Spritze mit dem Propofol selbst verabreichte. Man kann also nicht von Seiten der Verteidigung argumentieren, dass diese Handlung unvorhersehbar oder unerwartet war.

* Die falschen und/oder irrreführenden Aussagen des Angeklagten wiegen schwer. Conrad Murray verschwieg den Paramedics und den Ärzten der Notaufnahme die Propofolgabe. Das ist eine falsche irreführende Aussag,er war sich also seiner Schuld bewusst. Der Angeklagte wusste genau, was er gemacht hat oder unterlassen hat und dass er verpflichtet gewesen wäre, all dieses den behandelnden Personen mitzuteilen. Genau das hat er aber nicht gemacht, er weiß, dass er schuldig ist.

* Die Hintergründe des Prozesses stellen sich wie folgt dar: Conrad Murray unterschrieb einen Vertrag (AEG, Michael Jackson und Conrad Murray), er hätte im Monat 150.000 Dollar bekommen, inkl. Flug und Unterkunft in London.
* Er verschickte bereits ein Schreiben an seine Patienten, in dem er mitteilte, dass er Ihnen ein Jahr nun nicht mehr zur Verfügung stehen würde.

* Propofol - Propofol wird für Narkosen und Sedierungen verwendet. Die Propofol Bestellungen von Murray, wurden an die Adresse seiner Freundin Nicole Alvarez geliefert und nicht an eine Klinik (in den Monaten April bis Juni). Es wurden sehr große Mengen an Propofol bestellt und geliefert. Conrad Murray sagte aus, das er Michael vom Propofol entwöhnen wollte, mit diesen bestellten und gelieferten Mengen ??

* Es gibt keine medizinischen Unterlagen, die von Murray über seinen Patienten Michael Jackson geführt wurden -aber eine Aufzeichnung vom 10.Mai 2009 auf dem iPhone von Murray, Michael mit lallender Stimme........ Das wurde behalten, aber es existieren keine schriftlichen Unterlagen über die Behandlung ?psel von medical records.

* Wie dieser Aufnahme zu entnehmen ist, hatte Michael - der sich in einem so verletzlichen Zustand befand, immer die Pläne für die Zukunft und des zu erbauenden Kinderkrankenhauses.

* In dieser Situation vertraut Michael Jackson darauf, dass niemand jemals diese Aussage hören oder gar aufnehmen wird. In diesem verletzlichen Moment spricht Michael über seine Zukunft, seinen Wunsch, ein Kinderkrankenhaus zu bauen. Das sind seine wahren Gefühle, in einem sehr privaten, verletzlichen Moment.

* Warum sitzt Murray in diesem Moment neben Michael und nimmt dieses doch sehr Private auf ?

* 2 Tage nachdem Murray Michael Jackson in dieser Verfassung erlebte, bestellte er die größte Menge Propofol. Eine weitere Bestellung erfolgte am 10.Juni 2009

* Es wird an die Jury appelliert an eben diese Bestellungen zu denken, wenn sie abwägt, ob Conrad Murray die Wahrheit sagt.

* Innerhalb von nur 80 Tagen bestellte Conrad Murray 4,09 Gallons (ca. 15,5 Liter) Propofol. Das entspricht fast 2000mg pro Tag.
Laut Murray Aussage verabreichte der Michael Jackson, dann aber am 25.Juni 2009 nur 25mg ?!

* Die Durchsuchung von Conrad Murrays Häusern, Praxen, Lagerräume wurde angeordnet (Durchsuchungsbefehle) Nirgendwo wurde Propofol gefunden.

Die Tage vor dem 25.Juni 2009

* In einem Meeting in der ersten Juniwoche versichert Conrad Murray, dass er sich um Michael Jackson kümmert, alle Beteiligten sind mit der Aussage zufrieden. Murray versichert, das Michael Jackson bei sehr guter Gesundheit sei (in great health), also topfit. Bereits zu diesem Zeitpunkt wusste Conrad Murray, dass Michael Jackson gesundheitliche Probleme hatte. stellte sich an erste Stelle, nicht MJ.

* Am 19. Juni 2009 ist Kenny Ortega sehr besorgt, er schreibt eine Email an Randy Phillips um ihm seine Sorgen mitzuteilen, da Conrad Murray für ihn nicht erreichbar war. Michael Jackson war in keiner guten Verfassung, er benötige Hilfe, war der Wortlaut der Email Kenny Ortegas an Randy Phillips.

* Am 20. Juni findet ein weiteres Treffen im Haus Carolwood Drive statt. Conrad Murray ist sehr verärgert darüber, dass Michael Jackson von Kenny Ortega tags zuvor von den Proben nach Hause geschickt wurde. Conrad Murray fand es anmassend, dass Ortega sich einmischte und sagte ihm während des Treffens, er solle sich um seine Angelegenheiten kümmern, um die Gesundheit Michael Jacksons kümmern.Conrad Murray sagte an dem Tag zu kenny Ortega und den Anwesenden, das Michael Jackson mental und physisch in Ordnung sei.

* Am 21. Juni klagt Michael im Beisein von bei Faheen Muhamad, das eine Körperhälfte ist heiß, die andere kalt sei. Muhamad ruft Cherilyn Lee an und sie sagt, Michael Jackson soll in ein Krankenhaus gebracht werden.

* Am 23. Juni probt Michael Jackson dann wieder im Staples Center, eine tolle Probe, die gesamte Crew blickte optimistisch in die Zukunft.

* Am 24. Juni hatte Michael Jackson für immer seine letzte Probe. Er tanzte und sang wundervoll, war optimistisch, sehr gespannt und aufgeregt. Er freute sich, das am nächsten Tag die Illusions fertig sein sollten. Michael Jackson und Kenny Ortega umarmen sich, Michael Jackson sagt zu Randy Phillips 'Jetzt habt ihr mich soweit, jetzt bin ich bereit.'. Sie umarmen sich ebenfalls und verabschiedeten sich.


25. Juni 2009 - Carolwood Drive 100 und anschließende Tag - Die Conrad Murrays Version

* Michael Jackson kam von der Probe, er war dehydriert und Conrad Murray gab ihm Lorazepam zum Einschlafen.

* Conrad Murray sagte erst, er sah, wie Michael Jackson kollabierte - diese Version änderte er dann allerdings im Police Interview ab.

Da bei der Autopsie keine offensichtliche Todesursache offensichtlich war, tappte die Polizei im Dunkeln. Es gab keinerlei auffällige Wunden o.ä. Conrad Murray sollte zunächst einfach nur angehört werden. Er wird von Detectives des LAPD angehört, die keine Fachmänner mit medizinischen Wissen sind.

* Conrad Murray sagte aus, dass er Michael Jackson zum Schlafen verhalf und das praktisch an jedem Tag im Monat. Er gibt ihm üblicherweise ein Schlafmittel und anschließend eine Infusion. 2 Tage vor dem 25. Juni 2009 erhielt Michael Jackson kein Propofol - hier soll die Jury entscheiden, ob das der Wahrheit entspricht.

David Walgren spielt einen Ausschnitt von Conrad Murrays Aussage vor.
* Michael Jackson war total wach. Michael Jackson sagte, er muss dringend schlafen, sonst müsse er die Probe abbrechen.

* Das sagte Michael Jackson um 4:30AM. Conrad Murray gibt ihm daraufhin Lorazepam und Midazolam, doch Michael Jackson kann reagiert nicht und kann immer noch nicht einschlafen. Dr. Murray schlägt ihm vor, Lorazepam oral einzunehmen, er (Michael Jackson) nimmt 16mg oral (Tablette). Auch das wirkt nicht und Michael Jackson schläft immer noch nicht.

* Um 10 Uhr morgens verlangt Michael Jackson nach Propofol. Conrad Murray ist besorgt und sagt Michael Jackson, dass es bald Mittag sei und er doch zu diesem Zeitpunkt aufstehen müsse. Michael Jackson sagt daraufhin dann müsse er die Probe absagen. Conrad Murray hat vor, Michael Jackson eine Dosis Propofol zu verabreichen, die ihn über die Mittagszeit hinaus schlafen lässt. (Die von Murray angegebenen 25mg Propofol bewirken aber nur 5-7 Minuten Sedierung)

* Conrad Murray stimmt zu, Michael Jackson Propofol zu geben, nachdem dieser um 10 Uhr morgens beschließt, die Probe an dem Tag abzusagen, so dass er über Mittag schlafen kann.

* Um 10:40 am gibt Conrad Murray Michael Jackson angeblich 25mg Propofol. Conrad Murray beobachtete ihn eine Zeit und geht dann für 2 Minuten raus. Als er zurückkam, atmete Michael Jackson nicht mehr, sein Herzschlag war aber bei 122 und Conrad Murray konnte einen "femoral pulse" fühlen. Michael Jacksons Herz schlug also noch, aber er atmete nicht mehr. Das ist genau die Nebenwirkung, die Propofol zugeschrieben wird.

* Conrad Murray ruft jetzt nicht sofort 911, was er damit begründet, dass er Michael Jackson nicht vernachlässigen und alleine lassen will. (911 wäre Michael Jacksons einzige Hoffnung gewesen!)

* Stattdessen ruft Conrad Murray Michael Amir Williams an, aber nicht um ihn mit dem 911 Ruf zu beauftragen, sondern ihn per Mailbox um einen Rückruf zu bitten.(Conrad Murray hätte diese Zeit sinnvoller für einen 911 Anruf nutzen können)

* Conrad Murray wusste, was er getan hat und was passiert ist. Er stellte sich an erste Stelle und rief absichtlich für Michael Jackson keine Hilfe.


Was nach dem Polizei Interview passierte:

* Wir erfahren von Conrad Murrays Telefonanrufen. Das Michael Jackson sich angeblich darüber beschwerte nicht schlafen zu können. Zu diesem Zeitpunkt war Conrad Murray aber nachweislich am telefonieren. Die logischere Konsequenz wäre doch, dass Michael Jackson bereits schlief. Nur nur so konnte Conrad Murrray in Ruhe telefonieren, Emails schreiben und beantworten. Conrad Murrays Aussagen entsprechen nicht der Wahrheit und sind irreführend.

* Während Michael Jackson mit Beruhigungsmittel versehen im Bett liegt, verschickt Conrad Murray Emails in denen steht, dass Bedenken bzgl. Michael Jacksons Gesundheitszustands unbegründet sind. Conrad Murray lügt, er ist Dienstleister, ein Angestellter der 'ja' sagt, und kein Verantwortungsbewußt handelnder Arzt.

* Conrad Murray ruft Sade Anding an. Was war an diesem Gespräch so wichtig, warum hat er sich nicht einfach nur um Michael Jackson gekümmert, wie es seine Aufgabe war? Nach einiger Zeit antwortet Conrad Murray Sade Anding nicht mehr, sie hört Geräusche (röcheln?) Während dieser Zeit hatte Michael Jackson Probleme - wo ist Conrad Murray, was macht er? Hat Michael Jackson vielleicht aufgeschrien? Hat man ihn husten oder röcheln hören? Hätte Conrad Murray das hören müssen? Wir wissen es nicht - weil sich Conrad Murray fahrlässig verhalten hat.

* Erst nach dem Anruf bei Williams, nach Eintreffen von Alberto Alvarez im Schlafzimmer und nachdem Conrad Murray Alvarez anweist, Fläschchen verschwinden zu lassen, lässt Conrad Murray Alvarez 911 anrufen. Es vergehen weit mehr als 20 Minuten, bevor Conrad Murray Hilfe holt. Die Hilfe (Sanitäter) war nur 4 Minuten entfernt.

* Gegenüber den Sanitätern erwähnt Conrad Murray zu [B]KEINEM[/B] Zeitpunkt das Propofol. Conrad Murray trug an dem Tag eine Hose mit großen Taschen

* Im UCLA erzählt er den Ärzten nur der Lorazepam Gabe. Dr. White (Zeuge der Verteidigung) wird dann später behaupten, dass Conrad Murray die Verabreichung des Propofols einfach 'vergessen' hat.

* Es ist viel zu viel Zeit vergangen, man konnte Michael Jackson im ULCA nicht wiederbeleben und helfen

* Conrad Muray wollte, dass ihn Securitymänner zurück zum Haus Carolwood Drive bringt, um eine Creme zu holen. Conrad Murray weiß, dass seine ganzen Taschen, Spritzen usw. noch im Haus sind - sollte er sich zu diesem Zeitpunkt einfach nur Sorgen wegen Michael Jacksons Benoquine Salbe machen ?

* Conrad Murray zeigt sich im Polizei Interview überrascht. Er dachte zu dem Zeitpunkt, die Detectives hätten die Taschen längst gefunden. Er beeilte sich deshalb, dann schnell seine Sicht der Dinge zu schildern. Er kam zum Interview, aber nur um seine eigene Haut zu retten.

* Es gibt in diesem Fall insgesamt 3 Gutachten, die bestätigen, dass Conrad Murray den "Standard of Care" missachtet hat. Jeder der drei Ärzte (die die Gutachten erstellt haben) sagt aus, dass sie nie so verhalten würden, wie Conrad Murr es gemacht hat, weil sie wissen, dass dieses Verhalten(handeln) beim Patienten zum Tod führen kann.

* Michael Jackson wurde in seinem Schlafzimmer Propofol verabreicht, dass ist eine extreme Verletzung des Standard of Care und sein Tod ist eine direkte Folge davon. Propofol kein Mittel gegen Schlafstörungen.

* Conrad Murray führte an Michael Jackson ein medizinisches Experiment durch.

* Die Propofol Studie von 2010, die Propofol als Schlafmittel untersuchte, war laut eigenen Angaben der Forscher ein 'Experiment'. Wenn die Studie 2010 also ein Experiment war, dann war das, was 2009 in Michael Jacksons Schlafzimmer passierte erst recht ein Experiment und das auch noch ohne die entsprechende Überwachung.

* Es fehlte jegliche Art Überwachungsequipment. Auch muss derjenige, der es benutzt wissen, wie man es anwendet.

* Es gab keine unterschriebene Einverständniserklärung von Seiten Michael Jacksons mit der Behandlung, auch das stellt eine strafbare Fahrlässigkeit dar.

* Der gesunde Menschenverstand sagt einem, sofort 911 (Notruf) anzurufen. Conrad Muray verhielt sich bizarr und extrem fahrlässig.

* Conrad Murray verhielt sich nicht wie ein Arzt, er stellte den Patienten nicht an die erste Stelle, er belog die Sanitäter und Ärzte, er war sich seiner Schuld bewusst - Er handelte grob fahrlässig.

* Dr. Shafer hat die logischsten Szenarien ausgearbeitet und präsentiert, diesee basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, auf den Beweismitteln und auf Conrad Murrays Aussage/Interview bei der Polizei.

* Die Aufhängung an der Propofol-Flasche war nicht benutzt - woher kommt dann das Loch in der Gummimembran der Flasche, Einstich durch eine Nadel ?

* Michael Jackson starb an einer akuten Vergiftung mit Propofol, nichts anderem.

* Die Verteidigung präsentierte Zeugen die von Murray im Krankenhaus wegen Herzproblemen behandelt wurden

* Diese Zeugen mögen Conrad Murrays Freunde sein, aber keiner von ihnen befand sich vor kurzem in Conrad Murrays Behandlung.

* Sicherlich hätte sich Michael Jackson immer irgendwie Propofol besorgenn können, aber er wollte einen Arzt bei sich habe, sich absichern. Er wollte leben, er hatte Kinder, Träume, ein Leben, das er leben wollte.

* Es gibt nicht ein Blatt an medizinischen Unterlagen, keinerlei Dokumentation wie es vorgeschrieben ist.

Zu Dr. Paul White:

* Wenn es um Anästhesie ging, war Dr. Paul White einmal eine sehr hoch angesehene Persönlichkeit - jetzt ist Dr. White in Rente. Dr. Shafer ist seit Jahren ein Kollege und Freund. Was Dr. White der Jury präsentierte war wissenschaftlicher Schrott, Dr. Shafer war sehr enttäuscht über Dr. Whites Aussage.

* Es ist traurig, was Dr. White in diesem Gerichtssaal machte, traurig für die Wissenschaft. In einer Sache aber war er konsequent - er wollte einen Weg finden, das Michael Jackson eine alleinige Schuld an seinem Tod hatte.

* Dr. Whites Aussage wurde von Dr. Shafer wiederlegt, prompt kam Dr. White mit einer neuen Theorie.

* Dr. Shafer sagte aus, das es unmöglich sei, dass Michael Jackson aufgrund oraler Einnahme von Propofol starb - daraufhin ruderte Dr. White zurück.

* Dr.White sagte, dass er eine Studie in Auftrag gab, im Kreuzverhör musste er zugeben, dass er an der Studie gar nicht beteiligt war. Auch musste er zugeben, dass er nie wirklich irgendwelche Daten eingesehen und Ergebnisse untersucht hat. Es gab keinen schriftlichen Bericht, nur einen mündlichen. Der mündliche Bericht würde Dr. White vom Verteidiger Mr. Chernoff gegeben!

* Dr. White sagte aus, das auch er kein Propofol zuhause verabreichen würde. Auch sagt Dr. White, Conrad Murray hätte 911 früher anrufen sollen.

* Dr White wollte mit seinen Diagrammen (oder eher Dr. Ornales' Szenarien) die Menge von Medikamenten im Urin darlegen, doch wer gab Dr. Ornales die Daten? War Dr. White an der Erstellung der Diagramme beteiligt? Hatte er genug Fachwissen? Nein.

* Dr. Ornales sah sich den Prozess im Fernsehen an. Das ist die angebliche 'Wissenschaft' der Verteidigung. Das ist wissenschaftlicher Müll.

* Dr. White weiß nicht, wie Frau Ornelas die pharmacokinetischen Diagramme erstellt hat - das sei außerhalb seines Fachgebiets, deshalb kann er die Grafiken nicht mal kommentieren.

* Dr. White präsenierte sich als medizinischen Experten - aber was für ein Experte ist er ?
Wie kommt er dazu Michael Jackson für seinen eigenen Tod verantwortlich zu machen ?

* Michael Jackson habe angeblich um 10.00 am das Lorazepam oral eingenommen - das wurde doch nur so gesagt, damit die stärkste Wirkung um 12 Uhr eintritt, nämlich zum Todeszeitpunkt.

* Dr White unternahm nichts, um seine Daten zu verifizieren, zu untersuchen, oder zu bestätigen. Er machte stattdessen für alles Dr. Ornales verantwortlich.

* Walgren fragte Dr. White ob ein Infusionschlauch einfach in eine Tasche passt, Dr. White antwortete darauf 'wahrscheinlich ja'.

* Im nächsten Moment spielt Walgren eine Filmsequenz vor, in der White selbst einen Infusionschlauch aus seiner Tasche herauszieht, um der Jury etwas zu demonstrieren.


Resummee:

* Für das in Conrad Murray gesetzte Vertrauen, bezahlte Michael Jackson mit seinem Leben.

* Conrad Murray hat getäuscht, gelogen und verschleiert.

* Conrad Murray handelte strafbar Fahrlässig.

* Conrad Murray zeigte nur Interesse an sich selbst.

* Conrad Murray wollte den Job, also hat er 'Ja' gesagt.

All das widerspricht den ethischen und rechtlichen Verpflichtungen eines Arztes.



Die Jury muss jetzt nur bewerten, ob Conrad Murrays Verhalten einen wesentlichen Faktor bzgl. Michaels Tod darstellt.

Selbst wenn man die Version der Verteidigung akzeptiert, ist Conrad Murray trotzdem der fahrlässigen Tötung schuldig zu befinden.

David Walgren bedankt sich bei der Jury für ihre Aufmerksamkeit. Er bittet sie, mit dem Urteil 'schuldig' zurückzukommen, da Conrad Murray den Tod von Michael Jackson zu veranworten hat.
Conrad Murray hat Michael Jackson im Stich gelassen, Conrad Murray gab ihm das Propofol und ließ ihn dann alleine ohne Überwachung, Conrad Murray ist strafrechtlich haftbar für sein Handeln.

Die Gerechtigkeit erfordert, dass das Urteil 'schuldig' lautet.


Source: MJ Klub


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#72

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 07.11.2011 18:25
von Seelen*Stern | 352 Beiträge | 235 Punkte

Danke @keep-michaeling
Ja, Walgren war schon ziemlich gut und er hat einfach die Fakten auf den Tisch gepackt.
Die Verteidigung hat mich so genervt, mit ihrem Gelaber von wegen "poor Dr. Conrad Murray." Und er war ja nur ein kleiner Fisch.. er ist so ein armer Doktor. Mich hat das so wütend gemacht.
Fand es so klasse, als Walgren diese Aussage nochmals aufgriff.

CM ist kein Opfer. Nein, er hätte einfach ablehnen sollen Michael Propofol zu geben, aber dann wäre ihm ja viel Geld durch die Lappen gegangen. Und das blöde Geschwätz, er wollte ihn entwöhnen. Ja klar... für was hat er über 15 Liter Propofol bestellt...
Eigentlich ist die Sachlage doch so eindeutig und doch habe ich ein mulmiges Gefühl.
Glaubt ihr, heute wird eine Entscheidung getroffen?




✰Sterne sind die Vergissmeinnicht der Engel ✰
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!
(A. de Saint-Exupéry)

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#73

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 07.11.2011 18:56
von Dirty Diana | 2.830 Beiträge | 2744 Punkte

Hmm im Augenblick denke ich ..eher nicht
die Jury hat keinen einfachen Job zu tun
mehr als 49 Zeugen ..dann der ganze Medizinische Aspekt
Vielleicht irre ich mich ..hmm
vielleicht gibt es ja heute ein Urteil


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#74

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 07.11.2011 20:09
von Seelen*Stern | 352 Beiträge | 235 Punkte

Die Jury hat sich entschieden.... in zwei Stunden wissen wir es... OMG... bin ich nervös.... ich halte das nicht aus...




✰Sterne sind die Vergissmeinnicht der Engel ✰
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!
(A. de Saint-Exupéry)

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#75

RE: Michael jackson der erste Prozesstag

in Prozess Forum 07.11.2011 20:12
von Dirty Diana | 2.830 Beiträge | 2744 Punkte

ich bin auch voellig neben der Spur
bitte,bitte lieber Gott
lass es * Schuldig* sein


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